Tag „Tierhaltung“

Halten Sie Ihre Tiere im Auge!

Mary und ihre Freundinnen werden jeden Morgen gewogen. Denn große Gewichtsveränderungen (von 50 Gramm pro Woche) können bei Meerschweinchen auf Erkältung, Zahnprobleme oder Verdauungsstörungen hindeuten. Solche Erkrankungen sind zu Beginn schwer zu erkennen. Für Mary & Co. gehört es nämlich zum normalen Verhalten, Krankheit möglichst lange zu verbergen, da in der Natur kranke Tiere aus dem Rudel ausgeschlossen werden.

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Rüden: Implantat simuliert Kastration

Ob die Kastration eines Rüden vonnöten ist, entscheidet der Tierarzt. Medizinische Aspekte und wie sehr das Tier unter seinem Hormonhaushalt leidet, spielen eine Rolle. Viele Hundehalter denken darüber nach, ihren Vierbeiner kastrieren zu lassen. Meist steckt dahinter nicht nur der Wunsch, die Fortpflanzungsfähigkeit zu unterbinden, sondern auch die Hoffnung auf weniger „Rüdenverhalten“ wie Aufreiten, Streunen oder Markieren. Doch nach der OP verschwinden die unerwünschten Verhaltensweisen oftmals nicht wie erhofft. Ebenso kann der Eingriff bleibende Nebenwirkungen haben.

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Warum die Impfung gegen Staupe wichtig ist

„Die Impfung gegen die Staupe, die wohl bekannteste Infektionskrankheit des Hundes, ist gut wirksam und sollte für jeden verantwortungsvollen Hundehalter Standard sein. Allerdings beobachten wir in punkto Impfschutz bei vielen Tierhaltern eine leichtsinnige Haltung, die besonders für Welpen und alte Hunde gefährlich ist“, erklärt Prof. Dr. Theo Mantel, Präsident der Bundestierärztekammer.

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