Das Kaninchen Tippie ist am Hinterteil allzu oft feucht und uriniert häufig. Manchmal krümmt Tippie den Rücken beim Urinieren. Frauchen beobachtet ihre Langohren ganz genau und weiß deshalb, dass dies kein normales Verhalten ist. In der Tierarztpraxis stellt der Arzt eine Infektion der Blasenwand fest, verursacht durch Keime bzw. Bakterien.
Weiter lesenTag „Tierhaltung“
Würdiger Abschied für das eigene Tier
Ein Tier ist für uns Menschen Freund, Familienmitglied und Lebensbegleiter. Deshalb wollen die meisten Tierfreunde den verstorbenen Vierbeiner nicht in der Tierarztpraxis „zur Entsorgung“ zurücklassen, sondern wünschen sich mit einer Kremierung einen würdigen Abschied und Verbleib des Tieres. Dies muss der Tierhalter aber mit dem Tierarzt absprechen.
Weiter lesenWenn der Wurm drin ist
Wurmsaison ist immer: Weil Würmer als „Endoparasiten“ im Darm oder anderen inneren Organen ihres Wirtes schmarotzen, können Hund und Katze ganzjährig befallen werden. Von besonderer Bedeutung sind dabei Spulwürmer und Bandwürmer, da sich auch der Mensch infizieren kann.
Weiter lesenUnser Team wünscht Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für 2016!
Nicht immer endet die Spiellust von Katzen am Weihnachtsbaum glimpflich. Nicht immer bleibt es bei einem Chaos, das man mit einem Schmunzeln beseitigen könnte. Für Tiere sind scharfkantige Gegenstände und zerbrechliche Christbaumkugeln gefährlich. Sie können verschluckt werden oder die Samtpfoten äußerlich verletzen.
Weiter lesenWertvolle Tipps zur Winterruhe
Kornnattern, Leopardgeckos oder Bartagamen ziehen sich für ein bis zwei Monate in die Winterruhe zurück. Von einem tiefen Schlaf kann keine Rede sein, aber die Tiere fressen deutlich weniger und wirken träge.
Weiter lesenWichtige Hinweise zu Weihnachten & Silvester
Weihnachten wünschen wir uns als entspannte und harmonische Zeit. Damit es nicht noch Kummer und Sorgen um das Haustier gibt und der Heilige Abend für Hund, Katze und Co. nicht in der Notaufnahme des Tierarztes endet, hier einige Tipps: Die Reste des Festbratens gehören nicht in den Futternapf! Das Fleisch ist häufig viel zu fett und stark gewürzt, außerdem können gegarte Gänse- und Entenknochen splittern und zu inneren Verletzungen führen oder Gräten vom Karpfen empfindliche Hunde- und Katzenmägen schwer verletzen.
Weiter lesenGefährlich: Halbwissen aus dem Internet
Im Internet und anderen Portalen werben Tierheilpraktiker, Tierpsychologen oder Tierphysiotherapeuten zunehmend mit alternativen Methoden oder geben Ratschläge zur Selbstbehandlung von Hund, Katze und Co. Doch diese sind oft nicht nur wirkungslos, sondern können im schlimmsten Falle auch fatale Folgen für das Tier haben.
Weiter lesenWinterpause für kleine Drachen
Wie alle Reptilien gehören auch Echsen zu den wechselwarmen Tieren: Sie können also ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren, sondern sind von der Temperatur der Umgebung abhängig. Arten wie Bartagame oder der Leopardgecko halten darum eine Winterruhe. In ihrer natürlichen Umgebung graben sich die Tiere dafür ein oder suchen geschützte Höhlen auf, wo sie den Winter überdauern. Ein Verhalten, das auch für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Terrarientieren von großer Bedeutung ist.
Weiter lesenKeine Bäder für Meerschweinchen
Ein außergewöhnlicher Tag für die Meerschweinchen Maria und Felix: Sie sollen ein medizinisches Bad bekommen. Grundsätzlich gilt: Gesunde Meerschweinchen werden nicht gebadet. Zum einen ist ein Bad für Tiere keine angenehme Entspannung, im Gegenteil: Für die Tiere bedeutet es Stress. Zum anderen reizt Baden die Haut des Meerschweinchens und schadet dem Fettsäuremantel.
Weiter lesenArthrose frühzeitig erkennen
Bruno zögert beim Sprung ins Auto. Zuweilen steht er auch gemächlicher auf. Nur ganz kleine Anzeichen sind es, die auf eine Arthrose hindeuten können. Denn meist erträgt der Vierbeiner einen ansteigenden Schmerz ohne Murren, Lahmen oder andere Auffälligkeiten. Dennoch ist es so wichtig, die Hinweise zu erkennen, denn: Je früher die Entstehung einer Arthrose behandelt wird, desto besser.
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