Tag „Kaninchen“

Krallenpflege nicht vergessen!

Meerschweinchen, Kaninchen und viele andere Nager haben einen Riesenspaß, ausgelassen zu laufen und zu buddeln. So toben sich die Tiere aus, und es ist schön ihnen zuzusehen. Die Möglichkeit, umherzuflitzen und zu graben, trägt nicht nur zum Wohlbefinden der Tiere bei. Die putzigen Fellknäuel nutzen dabei auch auf natürliche Weise ihre Krallen ab.

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Gesunde Leckereien für Kaninchen

Wenn Tierfreunde ihr Kaninchen gesund ernähren wollen, sollten sie darauf achten, Frischfutter zu verwenden. Die im Zoo-Fachhandel üblichen Leckerlis wie Joghurt-Drops, Ringe oder Knabberstangen sind völlig überflüssig. Kaninchen-Halter sollten lieber zwei bis drei Mal die Woche Obst anbieten. Hier einige Beispiele: Weintrauben (ohne Kerne), Äpfel, Birnen, Kiwi oder auch Erdbeeren (nur ein Viertel pro Kaninchen), Heidelbeeren, Stachel- oder Brombeeren.

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Wichtige Impfungen für Kaninchen fällig

Jamba und seine Freunde müssen zum Tierarzt, obgleich alle Tiere gesund und munter sind. Es ist Zeit für die Impfung! Und dabei ist es ganz gleich, ob die Langohren ausschließlich in der Wohnung leben, im Außengehege toben können oder ganzjährig im Freien wohnen, denn: Erreger können auch von Draußen in die Wohnung gelangen. Geimpft wird gegen Myxomatose sowie gegen RHD 1 und 2. Es handelt sich um Krankheiten mit tödlichem Ausgang.

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Kaninchen: Symptome möglichst früh erkennen

Paula zeigt ein ungewöhnliches Verhalten: Er dreht sich um seine Längsachse. Da Erkrankungen, die solche Symptome auslösen können, wie zum Beispiel Entzündungen des Innen- oder Mittelohrs, Ohrräude oder Hirnhautentztündung ausgeschlossen werden können, wird bei Paula die Infektion des Erregers Encephalitozooncuniculi diagnostiziert. Er löst bei Kaninchen neurologische Störungen aus. 

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Buchtipp: Artgerechte Haltung

Klein, kuschelig, niedlich: Kaninchen sehen aus wie Plüschtiere, sind aber echte Persönlichkeiten mit Charakter. Dieser Ratgeber gibt einen informativen „Rundumschlag“, wie man Kaninchen ein möglichst artgerechtes Umfeld schafft, damit sie lange gesund bleiben. Er zeigt, wie Kaninchen in der Natur leben, wie sie sich verständigen und was das für die tiergerechte Haltung von Zwergkaninchen bedeutet.

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Kaninchen: Impfungen vornehmen lassen!

Meist im März/April steht wieder die nächste Myxomatose-Impfung für Kaninchen an. Denn: Langohren in privater Haltung sollten vor Myxomatose und Chinaseuche (Rabbit Hemorrhagic Disease/RHD1 und RHD2) geschützt werden. 

Die Myxomatose ist eine hochansteckende, tödliche Krankheit, die durch ein Virus hervorgerufen wird. Experten sprechen von einer Kaninchenseuche. Typische Symptome der Erkrankung sind zugeschwollene Augenlider, Ödeme unter der Haut und eiternde Entzündungen an Augen und Nase. Auch das Anschwellen des Kopfes ist charakteristisch.Deshalb wird Myxomatose auch „Löwenkopfkrankheit“ genannt. 

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Ohrräude: Maßnahmen sind entscheidend

Ohrräude beim Kaninchen: Was ist das eigentlich? Bei Kaninchen Charlotte hat der Tierfreund Schuppen am Ohr festgestellt. Ein zweites Tier hatte bereits Exzeme am Langohr. Vorsorglich geht es in die Tierarztpraxis. Die Diagnose: Ohrräude (Psoroptes cuniculi). „Ohr … was? Ist das schlimm?“ Ja – aber nur wenn nichts unternommen wird. Es handelt sich um eine Milbenart.

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