Wenn der tierische Begleiter in die Jahre kommt, muss es nicht unbedingt heißen, dass ein gesundheitliches Problem dem anderen folgt. Dennoch sollte der Tierhalter wachsam sein, sein Tier gut beobachten, da bei zahlreichen Erkrankungen eine Früherkennung Leid des Tieres und auch Kosten spart.
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Katze auf Reisen: Gute Vorbereitung nötig
Für die meisten Katzen bedeutet das Reisen in der Regel purer Stress. Katzen sind Gewohnheitstiere, revierverbunden und bleiben deswegen auch am liebsten in ihrer bekannten Umgebung.
Weiter lesenChinchillas: Was sie glücklich macht
Nicht nur Meerschweinchen haben den Weg aus den Anden in Südamerika nach Europa gefunden, auch Chinchillas haben die Überfahrt geschafft. Ihre Urformen wurden durch Überjagung fast ausgerottet.
Weiter lesenBisse: Schnell in die Praxis
Bei Kater Max entdeckte Frauchen eine winzige verklebte Stelle im Fell. Sie war leicht geschwollen. „Ihre schnelle Reaktion hat Schlimmeres verhindert“, lobt die Tierärztin die Tierhalterin, weil sie ihren Kater frühzeitig in die Praxis gebracht hat.
Weiter lesenWundheilung Tabu: An der Wunde knibbeln
Nach operativen Eingriffen, zum Beispiel einer Kastration, hat Ihr tierischer Freund eine Wundnaht, deren Fäden nach zirka zehn Tagen gezogen werden. Die Wunde wird oftmals in mehreren Schichten genäht, sichtbar bleibt lediglich die oberflächliche Hautnaht.
Weiter lesenWarum die Entwurmung empfohlen wird
Neben Durchfall und Erbrechen kann ein Wurmbefall auch Mangelerscheinungen, Immunschwäche und viele andere Gesundheitsstörungen verursachen.
Weiter lesenFlöhe – worauf Sie unbedingt achten sollten
Bei Hundebesitzern sollten die Alarmglocken schrillen, wenn sie Flöhe im Fell ihrer vierbeinigen Lieblinge entdecken.
Weiter lesenAbenteurer brauchen Platz und Abwechslung
Hamster sind äußerst aktive Tiere – sie wühlen, buddeln und laufen. In einem artgerechten Hamstergehege, in dem der Hamster viel Platz (zirka zwei Quadratmeter) hat und abwechslungsreiche Beschäftigung, wird das Laufrad zweitrangig.
Weiter lesenSie wollen Medikamente für Ihr Tier beim Tierarzt kaufen? Das sollten Sie wissen!
Nachgedacht!
Wann dürfen Tierärzte Medikamente verkaufen?
Tierärzte dürfen gemäß Tierarzneimittelgesetz Tiermedikamente nur für Tiere verkaufen, die sie selbst und die sie regelmäßig untersucht haben. Ohne Ausnahme.
Wenn Sie also von einer Tierarztpraxis ein Medikament nicht oder nicht mehr bekommen, weil Sie dort überhaupt noch nie oder lange nicht mehr vorstellig waren, ist das sogar ein Qualitätsmerkmal!
Das heißt für Sie als Kunde nämlich nichts anderes als:
Weiter lesenHeim- und Kleintiere: Emotionale Magier
Ob im Seniorenheim, in der Schule oder im Krankenhaus: Aus immer mehr sozialen Einrichtungen sind tiergestützte Therapieansätze nicht mehr wegzudenken. Umfangreiche Studien belegen die vielfältigen positiven Auswirkungen der Heimtiere auf kranke Seelen und kranke Körper.
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