Alle Freunde von Meerschweinchen, die gerne Obst und Gemüse Ihren Tiere anbieten, liegen genau richtig. Das Schnibbeln lohnt sich: Viel Gemüse verhindert Vitamin-C-Mangel!
Weshalb das Vitamin C so lebenswichtig ist, zeigt die Auflistung einiger seiner Funktionen: Es regt die Drüsen des Verdauungstraktes an, schützt die Blutgefäße, aktiviert den Zellstoffwechsel und stärkt das Immunsystem. Es ist wichtig für die Bildung von Knochen, Zähnen und Bindegewebe sowie von Kollagen, einem Gerüstbaustein der Haut.
News & Wissenswertes
Rohfleisch fürs Tier: Tipps vom Experten Tipps vom Exeperten
Viele Hunde- und Katzenhalter ernähren ihre Vierbeiner auf Basis von rohem Fleisch. Welche Risiken dabei aus Sicht eines Parasitologen bestehen – und wie man diesen vorbeugen kann – erklärt Prof. Dr. Georg von Samson Himmelstjerna, Vorsitzender der Expertenorganisation ESCCAP und Direktor des Instituts für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der Freien Universität Berlin: Über rohes Fleisch und Innereien (z.B. Lunge oder Leber) können Parasiten auf das Haustier übertragen werden.
Weiter lesenDegus: Haltung und tierärztliche Tipps
Degus hüpfen flink, sind geschickte Klettermaxen und leben ursprünglich in den kargen Felsgebieten und Gebirgssteppen der chilenischen Anden. Zoologisch gesehen gehört der Degu nach neuerer Klassifizierung in die Stachelschweinverwandtschaft, genauer gesagt zu den sogenannten Trugratten. Mit den echten Ratten hat der Nager aber nicht viel gemein. Degus sind tagaktiv und gesellig. Das macht sie zu beliebten Heimtieren.
Weiter lesenIst der Hund gesund? Check nach dem Urlaub
Hat sich mein Hund mit dem Leishmaniose-Erreger angesteckt? Diese Frage stellt sich Tierhaltern, die mit ihrem Hund in bestimmten südlichen Ländern im Urlaub waren oder einen Hund von dort aus dem Tierschutz aufgenommen haben. Denn die Leishmaniose, ausgelöst durch den Erreger Leishmania infantum, wird über Stiche bestimmter Mücken übertragen, die in südeuropäischen Ländern verbreitet sind (betroffene Länder siehe unter www.esccap.de).
Weiter lesenHitzefalle: Auch PKW im Schatten heizen sich auf
Die Bundestierärztekammer warnt: Den Hund im PKW zu „parken“ kann tödlich enden! „Lassen Sie Ihren Hund bei hohen Temperaturen auf keinen Fall im Auto warten, denn das kann tödlich enden!“ „Erst vor kurzem musste die Polizei in Bayern gewaltsam ein Auto öffnen und einen Hund befreien. Hilfe, die für das arme Tier leider zu spät kam: Es ist qualvoll verendet, dabei war es draußen noch nicht einmal besonders heiß“, bedauert Prof. Dr. Theo Mantel, Präsident der Bundestierärztekammer.
Weiter lesenKeep cool: Maßnahmen für Meeries im Sommer
Für Meerschweinchen ist die Außenhaltung im Sommer nicht unproblematisch. Denn: Die kleinen putzigen Tiere, die aus Peru stammen, vertragen Temperaturen über 20 Grad nicht gut. Ab 30 Grad droht sogar schon der Hitzeschlag. Manche Tierhalter glauben, etwas Gutes zu tun, wenn sie die Tiere im Sommer in einem handelsüblichen Gitterkäfig auf den Balkon oder in den Garten stellen.
Weiter lesenZeckenschutz nicht vernachlässigen
Weil beim Blutsaugen Speichel der Zecke in die Wunde gelangt, können auch gefährliche Krankheitserreger übertragen werden. So überträgt zum Beispiel, der Holzbock, die bei uns häufigste Zeckenart, unter anderem die Borreliose und die – für Tiere weniger bedeutsame – Gehirnhautentzündung FSME. Daneben macht Tierärzten – so informiert aktuell die Bundestierärztekammer – die aus dem Mittelmeergebiet eingewanderte Auwaldzecke Sorgen, denn sie breitet sich in Deutschland immer weiter aus und kann neben der Borreliose unter anderem auch die Babesiose übertragen.
Weiter lesenSommer und Sonne: Was zu beachten ist
Nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere leiden unter hohen Temperaturen. Besonders ältere Tiere oder Tiere mit Herz- und Kreislaufbeschwerden sollten besonders geschont werden. Bei Vögeln und kleinen Heimtieren besteht speziell Gefahr, da oftmals nicht bedacht wird, dass die Sonne wandert und der Standort des Geheges bzw. Käfigs dann zur Todesfalle wird.
Weiter lesenWie Hamster cool durch den Sommer kommen
Viele Tierhalter nehmen an, dass Hamster als Wüstenbewohner hohe Temperaturen gut vertragen können. Das ist allerdings ein Irrglaube. Die kleinen Einzelgänger leben in unterirdischen Bauten, in denen es kaum wärmer als zehn Grad ist. Im Herkunftsland sind die Nächte eher kalt, in denen die Hamster ihren Bau verlassen. Kühle Temperaturen sind also genau richtig für die kleinen Kerle. Deshalb sollten Hamsterhalter ihrem Tier im Sommer Kühlung verschaffen. Temperaturen über 22 Grad können gefährlich werden.
Weiter lesenUrlaubsplanung: Nichts vergessen?
Wenn Tierhalter eine Urlaubs-reise planen, ist eine gute Vorbereitung das A und O. Ob man seinen vierbeinigen Liebling mitnehmen oder zu Hause lassen möchte: In beiden Fällen gibt es einiges frühzeitig zu planen. Es gibt inzwischen weltweit Unterkünfte für Feriengäste mit Tieren. Und für Tiere, die zu Hause bleiben müssen, stehen Nachbarn, Zoofachhändler, gewerbliche oder private Pflegestellen zur Verfügung. In Ihrer Tierarztpraxis erhalten Sie hilfreiche Tipps.
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