Für jeden Kaninchenfreund ist es eine wahre Freude, den Tieren zuzuschauen, wie sie spielen und ihr Umfeld entdecken. Darüber hinaus gehört ein artgerechtes Gehege zur Gesundheitsvorsorge der Tiere. In der freien Natur kümmern sich die Tiere selbst um ihr Wohlergehen. In der Obhut des Menschen liegt es an uns, ihnen ein glückliches Leben zu ermöglichen. Entscheidend dafür ist, dass man Kaninchen ein artgerechtes und abwechslungsreiches Zuhause bietet.
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Wichtig: Früherkennung beim Dammbruch
Wenn der tierische Begleiter in die Jahre kommt, muss es nicht unbedingt heißen, dass ein gesundheitliches Problem dem anderen folgt. Dennoch sollte der Tierhalter wachsam sein, sein Tier gut beobachten, da bei zahlreichen Erkrankungen eine Früherkennung Leid des Tieres und auch Kosten spart. Ein Beispiel: Kotabsatzstörungen beim Rüden.
Weiter lesenVerhalten ernst nehmen: Nagen an der Rute
Das Nagen an der Rute könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Analdrüsen des Hundes verstopft sind – ein Problem, das unter allen Hunderassen verbreitet ist. Besonders kleinere Hunde und übergewichtige Katzen sind dafür anfällig. Da der Juckreiz ausstrahlen kann, zählt das Knabbern an Hinterbeinen und Flanken ebenfalls zu den Indikatoren für die Drüsen-Verstopfung. Auch das Rutschen mit dem Hinterteil über den Boden („Schlittenfahren“) ist ein Hinweis.
Weiter lesenNemo & Dorie: nicht ratsam für Kinder
Schon im Animations- fi lm „Findet Nemo“ war die blaue Doktorfi schDame Dorie ein Publikumsliebling. Jetzt übernimmt sie die Hauptrolle und kommt Ende September in „Findet Dorie“ wieder in die Kinos.
Weiter lesenVergiftungen: Wie man sich richtig verhält
Nicht nur das bekannte Rattengift ist eine Gefahr für Haustiere. Auch „selbstgemachte“ Vergiftungen treten auf: So sind Weintrauben, Rosinen, Macadamianüsse, Koffein, Süßstoff oder Schokolade für Hunde giftig und sollten nie – auch nicht in kleinen Mengen – angeboten werden. Auch vermeintlich harmlose Mittel wie Paracetamol oder Teebaumöle wirken beim Tier toxisch.
Weiter lesenRöchelnde Geräusche beim Gassigehen
Labrador Malte röchelt häufig, wenn es auf „Gassitour“ geht. Ein solches Verhalten kann viele Ursachen haben. Doch bevor eine mögliche Verschlimmerung umfangreiche und kostspielige Maßnahmen beim Tierarzt nach sich zieht, ist es klüger, solche Anzeichen ernst zu nehmen und abchecken zu lassen.
Weiter lesenMit Hilfe des Tierarztes: im Alter noch gut drauf
Mit wie vielen Jahren sind unsere Haustiere eigentlich als „alt“ einzustufen? Hier eine kleine Faustregel: Bei kleinen Hunderassen und Katzen können nach ca. acht bis zehn Jahren Altersbeschwerden auftreten.
Weiter lesenOhren-Entzündung: früh erkannt, früh behandelt
Hund Charly schüttelt auffällig häufig den Kopf und kratzt sich vermehrt an den Ohren. Früherkennung erspart oft kostspielige Behandlungen. „Otitis externa“ lautet die Diagnose in der Praxis: eine Entzündung des äußeren Gehörgangs.
Weiter lesenVerstopfung: Symptome erkennen
Kater Mario hält sich auffallend lange in seiner Toilette auf. Gut, dass die Tierhalterin ein Auge auf ihn hat – Mario scheint Probleme mit dem Kotabsatz zu haben. Vorwiegend ältere Tiere neigen zu Verstopfung. Zum einen ist es schmerzhaft für das Tier, zum anderen kann Verstopfung eine Erweiterung des Enddarms zur Folge haben. Die Erweiterung erschwert wiederum den Toilettengang und die Katze befindet sich in einem ausweglosen Kreislauf.
Weiter lesenParasiten-Prophylaxe beim Kaninchen
Kaninchen regelmäßig wiegen – das muss für Tierfreunde selbstverständlich sein. Denn oft ist ein Gewichtsverlust der Hinweis auf eine Erkrankung. Zum Beispiel kündigt sich so die Kokzidiose an, die manchmal auch starken Durchfall verursachen kann. Kaninchenhalter sollten diese Erkrankung kennen.
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