Hier ist das Sprichwort aber wörtlich gemeint: Dies ist ein toller Ratgeber, bei dem sich alles um die Katze dreht! Denn so kreativ man als Katzenbesitzer auch ist, gute Anregungen für die Auslastung der Katze sind stets willkommen.
Weiter lesenNews & Wissenswertes
Aufklärung zu kurznasigen Rassen
Unter Federführung der Bundestierärztekammer und mit Beteiligung der vier weiteren großen tierärztlichen Organisationen ist ein Flyer zur Aufklärung über das brachycephale Syndrom bei Hunden und Katzen erschienen.
Weiter lesenVergiftungsgefahr für Hunde und Katzen
Wenn es richtig kalt wird, benutzen zahlreiche Autofahrer „Glysantin“, ein Frostschutzmittel für den Kühler. Für Hunde und (Nasch-) Katzen ist die geruchlose und süßlich schmeckende Substanz Ethylenglycol, die im Frostschutzmittel enthalten ist, verlockend.
Weiter lesenGesundheit fördern durch kluge Fütterung
Wenn Tierfreunde ihre Kaninchen gesund ernähren wollen, sollten sie Frischfutter anbieten. Werden die Tiere vielseitig frisch ernährt, kann man ganz und gar auf Trockenfutter verzichten. Des Weiteren sind die im Zoo-Fachhandel üblichen Leckerlis wie Joghurt-Drops, Ringe oder Knabberstangen nicht ratsam. Kaninchen sollten lieber mehrmals pro Woche Obst bekommen.
Weiter lesenAbenteuer für Kaninchen
Für jeden Kaninchenfreund ist es eine wahre Freude, den Tieren zuzuschauen, wie sie spielen und ihr Umfeld entdecken. Darüber hinaus gehört ein artgerechtes Gehege zur Gesundheitsvorsorge der Tiere. In der freien Natur kümmern sich die Tiere selbst um ihr Wohlergehen. In der Obhut des Menschen liegt es an uns, ihnen ein glückliches Leben zu ermöglichen. Entscheidend dafür ist, dass man Kaninchen ein artgerechtes und abwechslungsreiches Zuhause bietet.
Weiter lesenWichtig: Früherkennung beim Dammbruch
Wenn der tierische Begleiter in die Jahre kommt, muss es nicht unbedingt heißen, dass ein gesundheitliches Problem dem anderen folgt. Dennoch sollte der Tierhalter wachsam sein, sein Tier gut beobachten, da bei zahlreichen Erkrankungen eine Früherkennung Leid des Tieres und auch Kosten spart. Ein Beispiel: Kotabsatzstörungen beim Rüden.
Weiter lesenVerhalten ernst nehmen: Nagen an der Rute
Das Nagen an der Rute könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Analdrüsen des Hundes verstopft sind – ein Problem, das unter allen Hunderassen verbreitet ist. Besonders kleinere Hunde und übergewichtige Katzen sind dafür anfällig. Da der Juckreiz ausstrahlen kann, zählt das Knabbern an Hinterbeinen und Flanken ebenfalls zu den Indikatoren für die Drüsen-Verstopfung. Auch das Rutschen mit dem Hinterteil über den Boden („Schlittenfahren“) ist ein Hinweis.
Weiter lesenNemo & Dorie: nicht ratsam für Kinder
Schon im Animations- fi lm „Findet Nemo“ war die blaue Doktorfi schDame Dorie ein Publikumsliebling. Jetzt übernimmt sie die Hauptrolle und kommt Ende September in „Findet Dorie“ wieder in die Kinos.
Weiter lesenVergiftungen: Wie man sich richtig verhält
Nicht nur das bekannte Rattengift ist eine Gefahr für Haustiere. Auch „selbstgemachte“ Vergiftungen treten auf: So sind Weintrauben, Rosinen, Macadamianüsse, Koffein, Süßstoff oder Schokolade für Hunde giftig und sollten nie – auch nicht in kleinen Mengen – angeboten werden. Auch vermeintlich harmlose Mittel wie Paracetamol oder Teebaumöle wirken beim Tier toxisch.
Weiter lesenRöchelnde Geräusche beim Gassigehen
Labrador Malte röchelt häufig, wenn es auf „Gassitour“ geht. Ein solches Verhalten kann viele Ursachen haben. Doch bevor eine mögliche Verschlimmerung umfangreiche und kostspielige Maßnahmen beim Tierarzt nach sich zieht, ist es klüger, solche Anzeichen ernst zu nehmen und abchecken zu lassen.
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