Oftmals erkennen Tierhalter die ersten Anzeichen einer Erkrankung viel zu spät. Durch die Früherkennung besteht aber eine viel größere Chance, dem Tier effektiv zu helfen.
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Wann uns ein Tier verlassen muss…
Dass Hunde oder Katzen nach einem Leben von durchschnittlich 14 bzw. 18 Jahren zu Hause an Altersschwäche sterben, ist nicht die Regel. Sehr viele Tiere müssen in der Praxis/Klinik eingeschläfert werden.
Weiter lesenTerminplanung: An die Kaninchen-Impfung denken!
Impfungen für Kaninchen sind wichtig: Behalten Sie die Intervalle der Impfungen für Ihre Tiere im Auge und nehmen Sie die Impftermine wahr (Myxomatose, RHD, RHD2).
Weiter lesenBuchtipp: Winzige Begleiter
Es muss nicht immer Hund oder Katze sein – tierische Freude bringen auch kleinere Vierbeiner, zum Beispiel die Farbmaus. Besonders die artgerechte Haltung steht im Zentrum dieses Ratgebers, denn schließlich ist sie ausschlaggebend für ein glückliches, gesundes Mäuseleben.
Weiter lesenKater Elvis erzählt: Rasante Rutschpartie
Sind Sie schon mal Schlittschuh‘ gefahren? Na, jedenfalls kenne ich jetzt das Gefühl. Unfreiwillig. Ich nenne es Eislaufen. Ich sage Ihnen, es ist äußerst unangenehm, wie ich finde.
Weiter lesenGeänderte Öffnungszeiten ab 1.2.2024
Überprüfung erforderlich: Nicht so fit wie gewohnt?
Merle wirkt matt, läuft während des Spaziergangs nicht mehr motiviert vorweg. Oftmals denken viele Tierhalter, diese Auffälligkeiten seien dem Alter geschuldet. Doch solche Verhaltensweisen können Anzeichen für eine Vielzahl von Erkrankungen sein. In Merles Fall stellt das tierärztliche Team eine Lebererkrankung fest.
Weiter lesenRichtiges Verhalten bei Vergiftungen
Nicht nur das bekannte Rattengift ist eine Gefahr für Haustiere. Auch „selbstgemachte“ Vergiftungen treten auf: So sind Weintrauben, Rosinen, Macadamianüsse, Koffein, Sü.stoff oder Schokolade für Hunde giftig und sollten nie – auch nicht in kleinen Mengen – angeboten werden.
Weiter lesenVorbeugung: Wunde Läufe beim Kaninchen
Kahle Stellen, Wunden oder Verschorfungen an den Hinterfüßen sind bei Kaninchen keine Seltenheit. Sprechen Sie früh genug mit Ihrem Tierarzt/Ihrer Tierärztin, bevor Milben, Parasiten oder Pilze in die Wunden gelangen. Dies würde eine umfangreiche wie kostenintensive Behandlung nach sich ziehen.
Weiter lesenBuchtipp: Welpen-Alarm!
In diesem brandneuen GU-Ratgeber geht es nicht nur ums Erlernen der Grundkommandos, sondern um den perfekten Leitfaden für einen entspannten Alltag mit dem neuen vierbeinigen Familienmitglied: von der ersten Nacht im neuen Zuhause bis hin zu konkreten Problemlösungsstrategien bei unerwünschtem Verhalten.
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