News & Wissenswertes

Verändertes Verhalten des Kaninchens

Pauline, das Kaninchenweibchen, verhält sich seltsam: Meist trägt es Heu umher, ist unruhig und knurrt zuweilen. Sogar mit ihren Artgenossen versteht Pauline sich nicht mehr so gut wie bisher: Sie vertreibt sie vom Futternapf, zeigt sich auffallend ungesellig. Ist Pauline schlecht drauf oder einfach nur zickig? „Keineswegs. Pauline zeigt alle Anzeichen einer Scheinschwangerschaft“, heißt es in der Tierarztpraxis.

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Katzenhaltung und Schwangerschaft

Nicht selten soll die bisher geliebte Mieze ausziehen, wenn sich ein Baby ankündigt. Grund dafür ist die Angst vor der Krankheit Toxoplasmose, denn bei einer Infektion während der Schwangerschaft kann es zu Schädigungen des Fötus kommen. Sorgen sind aber in der Regel unnötig, denn Katzen spielen bei der Übertragung der Toxoplasmose nicht die wichtigste Rolle.

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Nur das Alter oder eine kranke Schilddrüse?

Die Schilddrüsenüberfunktion (feline Hyperthyreose) gilt als häufigste hormonelle Störung (Endokrinopathie) bei der älteren Katze. Ursächlich sind in den meisten Fällen gutartige Knoten bzw. tumoröse Veränderungen, die in den Schilddrüsenlappen zu finden sind. Durch die drüsentumoröse Zellveränderung (adenomatöse Hyperplasien) kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung der Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3), die den Organismus stark belasten.

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Frühzeitig eingreifen bei Herzschwäche

Rüde Malte kommt tagsüber nicht so recht in Schwung, findet sein Tierbesitzer. Zuweilen hustet der Hund. Sein Herrchen lässt ihn vorsorglich in der Tierarztpraxis durchchecken. Bereits das Abhören von Herz und Lunge mittels Stethoskop lässt den Tierarzt vermuten, dass eine Herzklappe nicht richtig schließt. 

Besonders bei älteren Hunden ist die so genannte Mitralklappenendokardiose eine häufige Herzerkrankung. Die Mitral- und Trikuspidalklappe trennen die Vorhöfe der linken und rechten Herzseite von den jeweiligen Herzkammern. Sie ermöglichen den Einfluss des Blutes in die Herzkammern, verhindern einen Rückfluss des Blutes in die Vorhöfe.

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Kurze Rauferei? Check beim Tierarzt ratsam

Sommerliche Temperaturen, schönes Wetter im Frühjahr: Mehr als sonst suchen Hundefreunde mit ihren Vierbeinern erholsame Gebiete auf, um die Natur zu genießen. Dabei treffen fremde Hunde aufeinander. Oftmals regeln freilaufende Hunde einen Konflikt ganz galant und schmerzfrei. Doch manchmal kommt es zu einer kleinen Beißerei. Das Tückische: Die zunächst kleinen Biss-Stellen wirken harmlos, sind kaum im dichten Fell zu entdecken. Doch einige Tage später entfalten Bakterien unter der Haut ihre große Wirkung. Mit den Hundezähnen dringen zahlreiche Bakterien tief in die Haut ein und finden hier optimale Bedingungen, um sich rasend schnell zu vermehren. Starke Entzündungen können sich unter der Haut  verbreiten. Gefährlich: Die Wunde hat sich bereits an der Oberfläche geschlossen und darunter vermehren sich die Bakterien (Anaerobier). Sie lösen den lebensgefährlichen Wundbrand aus. Unbehandelt können Fieber und sogar eine Blutvergiftung (Sepsis) die Folge sein. Auch Quetschwunden sind nicht ungefährlich.

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Tierphysiotherapie kommt wieder

Wir haben wieder eine Physiotherapeutin im Team:
Frau Norina Heymann hat bereits sehr viel Erfahrung in der Humanphysiotherapie sammeln können, die sie nun bei uns in der Tiermedizin einbringen wird.

Diverse Themen für unsere Kunden haben wir dazu schon angedacht…

Wir freuen uns sehr darüber Frau Heymann in unserem Team begrüßen zu dürfen und somit den Service unserer Praxis für Sie vervollständigen zu können.
Wenn Sie sie näher kennenlernen möchten, finden Sie hier ihre Vita.

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