News & Wissenswertes

Lebensqualität trotz Amputation

Bei Kater „Bärchen“ muss der Tierarzt aufgrund eines Tumors ein Hinterbein entfernen. Eine Maßnahme, die vielen Tierbesitzern zunächst äußerst schlimm erscheint. Sie befürchten, dass ihr Tier schwer behindert sein wird und somit keine adäquate Lebensqualität mehr hat. Doch besonders Katzen sind wahre Meister im Umgang mit Behinderungen. Deshalb ist eine nötige Amputation oder gar eine Erblindung kein Grund, eine Katze einzuschläfern.

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Unsere Mops- und Risikopatienten-Narkosen werden noch sicherer

Wir führen in unserer Praxis fast ausschließlich Inhalationsnarkosen durch. Dabei dürfen die Patienten das Narkosegas (Sauerstoff und Isofluran)  spontan atmen.
Immer wieder hat man jedoch übergewichtige Tiere oder vorallem brachycephale Rassen, die trotz guter Atemtätigkeit die Sauerstoffsättigung nicht gut aufrechterhalten können. Da wir alle Narkosen personell und gleichzeitig maschinell überwachen, fällt  das natürlich sofort  auf.
Um den Sauerstoffmangel zu beheben und zu verhindern, haben wir bisher diese Patienten  manuell beatmet.

Sei einiger Zeit verwenden wir ein einfaches Zusatzbauteil – ein sogenanntes PEEP -Ventil.

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Starker Juckreiz? Räude könnte die Ursache sein

Sie ist wohl längere Zeit in Vergessenheit geraten: die Sarcoptes-Räude. Doch im Zuge vermehrter Meldungen von Jagdverbänden zur Sichtung eines räudigen Fuchses rückt die Erkrankung auch bei Hundehaltern in den Fokus. Denn: Nicht nur durch „Tierkontakt“ ist im Wald eine Übertragung möglich, sondern auch indirekt durch Kontakt mit abgefallenen Hautresten oder Schuppen des Fuchses. Die Übertragung von Hund zu Hund passiert dann beim Gassigang schnell.

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