News & Wissenswertes

Corona Update vom 22.9.2020

Aufgrund  der steigenden Infektionszahlen in München und Bayern, möchten wir Sie nochmals an die aktuell bei uns geltenden Regeln erinnern und dringend um deren Einhaltung bitten.

Sie helfen uns und den anderen Patientenbesitzern gesund zu bleiben und damit den Betrieb aufrecht erhalten zu können!

Bitte haben Sie vorallem dafür Verständnis, dass die Anzahl der Personen im Wartezimmer beschränkt ist und kommen Sie bitte allein zum vereinbarten Termin.
Für Begleitpersonen können wir leider keinen Platz in unseren Räumen vorsehen.

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Chronische Niereninsuffizienz

Die elfjährige Mischlingshündin Nina macht einen schlappen Eindruck, beim Spaziergang trödelt sie, scheint müde zu sein. Zuweilen ist sie schwach auf den Hinterläufen, trinkt mehr und setzt häufiger Urin ab. Nach einer Blut- und Urinuntersuchung beim Tierarzt ist die Ursache gefunden. Nina leidet unter einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI). Häufiges Grasfressen könnte ebenfalls ein Anzeichen sein.

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Zähne: Warum die Kontrolle wichtig ist

Ganz wichtig ist es, den Blick ins Maul und die Kontrolle des Gebisses bei Hund und Katze von klein an zu üben. Hund und Katze gewöhnen sich so zeitig und auf positive Art daran, dass man ins Maul greift. Darüber hinaus sollte das Gebiss regelmäßig von einem Tierarzt kontrolliert werden. Gerade nach dem Zahnwechsel des Hundes kann so rechtzeitig erkannt werden, ob eventuell verbliebene Milcheckzähne gezogen werden müssen. Katzenbesitzer sollten wissen, dass ab dem fünften Lebensjahr Katzen gefährdet sind, „FORL“ zu bekommen: eine Erkrankung, die durch körpereigene Zellen verursacht wird.

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Grannen-Gefahr wird unterschätzt

Allzu oft werden sie unterschätzt, sind aber äußerst gefährlich und Verursacher zahlreicher Not-Operationen im Sommer: Grannen. Wildes Getreide an Straßenrändern und Feldwegen sehen idyllisch aus – aus den reifen gelben Ähren lösen sich die so genannten Grannen. Diese Borsten verfangen sich mit Widerhaken im Fell des Hundes, was zunächst noch harmlos erscheint. Doch durch die Körperbewegung des Tieres dringen sie immer tiefer in die Haut ein. Vielfach rutschen sie in Zehenzwischenräume, Achselhöhlen oder in die Ohren. 

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HCM: Frühe Reaktion kann Tierleben retten

Charlotte macht einen ganz munteren Eindruck. Dennoch: Sie hat einen enormen Appetit bei gleichzeitigem Gewichtsverlust – ein von mehreren möglichen Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion. Sie zählt zu einer verbreiteten Erkrankung älterer Katzen. Eine Blutuntersuchung bringt bei Charlotte Bestätigung. Die Früherkennung ist enorm wichtig, gehört die Schilddrüsenüberfunktion und auch der Bluthochdruck zu Beschwerden, die HCM – die hypertropheKardiomyopathie – eine Herzmuskelerkrankung begünstigen. HCM gilt als die häufigste erworbene Herzerkrankung bei Katzen. Eine genetische Veranlagung für HCM ist ebenfalls möglich. 

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