News & Wissenswertes

Corona – UPDATE Mai 2021

Die Impfungen schreiten voran und die Infektionszahlen fallen – Gott sei Dank!

Dennoch gelten im Moment weiterhin folgende Regeln für den Besuch der Praxis

Terminvereinbarung

Bitte vereinbaren Sie – wie schon seit 17 Jahren 😉 – telefonisch einen Termin

Alleine kommen!

Bitte kommen Sie allein oder warten Sie als Begleitperson im Freien oder im Auto. Aktuell darf ein (n=1) Besitzer mit in den Behandlungsraum und bei der Untersuchung und Behandlung anwesend sein. Ausnahmen gelten für Kleinkinder inkl. Grundschulalter, Begleitpersonen von pflegebedürftigen Haltern oder Familienmitglieder beim „letzten Gang“.
Auch wenn Sie einen Mehr-Tiere-Haushalt führen, bitten wir Sie sich an diese Regeln zu halten.

FFP2-Maskenpflicht

Bitte tragen Sie eine FFP2 Maske. Falls Sie Ihre vergessen haben, können wir  Ihnen gerne FFP2 -Masken kostenpflichtig zur Verfügung stellen. Bitte achten Sie, nach wie vor, stets auf den korrekten Sitz der Maske.

Abstand halten und Personenzahl im Wartezimmer beachten!

Bitte halten Sie auch mit Maske Abstand von anderen Kunden und Mitarbeitern und beachten Sie die höchstzulässige Anzahl an Personen im Wartezimmer! Diese wird Ihnen vor der Praxistüre angezeigt.

Geimpft oder Genesen – was gilt für mich?

Für Genesene und vollständig Geimpfte (14 Tage nach der 2. Impfung) gelten die gleichen Regeln, wie für alle Anderen auch! Leider können wir hierfür keine Ausnahmen oder Sonderregeln zulassen.
Wir freuen uns mit Ihnen, dass Sie bereits einen sehr weitreichenden Schutz für sich haben. Auch wenn die dadurch von Ihnen ausgehende Infektionsgefahr sehr gering ist, wollen wir dennoch die anderen anwesenden Kunden und Mitarbeiter darüber nicht vergessen!

Testpflicht?

Es besteht keine Testpflicht für den Besuch bei uns und es ergeben sich keine Änderungen aus einem vorhandenen negativen CoronaTest

Ich bedanke mich sehr herzlich für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund!

Dr. Klaus Sommer

 

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Haustiersuche: Große Gefahr bei Online-Käufen

Auf der Suche nach einem Welpen fallen derzeit viele Menschen ungeahnt auf einen illegalen Welpenhandel rein. Die Zahlen des Deutschen Tierschutzbundes sprechen Bände: Einer noch laufenden Auswertung zufolge hat sich die Zahl der bekannt gewordenen, illegal gehandelten Hunde von 2019 zu 2020 mehr als verdoppelt.„Noch immer werden betroffene Tiere für das vergangene Jahr gemeldet – und auch 2021 reißen die Fälle nicht ab“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung des Tierschutzbundes (www.tierschutz-bund.de).

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Freiflug und Gesellschaft für Ziervögel nötig

Kleine Käfige mit nur einem einzigen Sittich haben lange ausgedient. Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) empfiehlt großzügige Haltungssysteme, in denen die Vögel Platz zum Fliegen und Baden finden. Besonders ideal ist eine Kombination von Innen- und Außenvoliere. „Die Unterbringung in zu kleinen Käfigen behindert die Tiere in ihrem Flugbedürfnis und bedeutet Leiden“, sagt Claas Sascha Züpke, Vorsitzender der ZZF-Fachgruppe Heimtier-Großhandel und Zucht- und Vogelexperte. Er weist darauf hin, dass fast alle Ziervögel gesellig leben und einen Partner brauchen. „Ein Einzeltier wird nicht artgerecht gehalten und verkümmert seelisch. “

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Gesunde Leckereien für Kaninchen

Wenn Tierfreunde ihr Kaninchen gesund ernähren wollen, sollten sie darauf achten, Frischfutter zu verwenden. Die im Zoo-Fachhandel üblichen Leckerlis wie Joghurt-Drops, Ringe oder Knabberstangen sind völlig überflüssig. Kaninchen-Halter sollten lieber zwei bis drei Mal die Woche Obst anbieten. Hier einige Beispiele: Weintrauben (ohne Kerne), Äpfel, Birnen, Kiwi oder auch Erdbeeren (nur ein Viertel pro Kaninchen), Heidelbeeren, Stachel- oder Brombeeren.

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Kotabsatz überprüfen

Verantwortungsvolle Tierhalter haben ein Auge auf den Kotabsatz des Tieres. Zum einen kann Durchfall ein Indikator für diverse Erkrankungen sein, zum anderen sollte der Tierhalter auch bei ersten Anzeichen einer Verstopfung den Tierarzt zu Rate ziehen. Gerade bei älteren Katzen ist eine Verstopfung keine Seltenheit.

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Tularämie: Haustiere könnten sich anstecken

Den Kontakt mit toten Hasen, Wildkaninchen, aber auch Ratten, Mäusen oder Eichhörnchen im Feld oder am Wegesrand sollten Spaziergänger meiden. Das gilt auch für den Hund und die Katze. Immer wieder gibt es Fälle der Hasen- oder Nagerpest (Tularämie), eine bakterielle Erkrankung, die zu den meldepflichtigen Tierseuchen gehört. Insgesamt stuft das Labor für klinische Diagnostik „Laboklin“ die Erkrankung an Hunden und Katzen als „selten“ ein. Dennoch gibt es immer wieder Wellen von steigenden Zahlen der Hasenpest. Brisant ist die Tularämie, weil sie hochansteckend ist, tödlich enden kann und zu den Zoonosen gehört, also von dem infizierten Wildtier auf den Menschen übertragbar ist.

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Corona – UPDATE 2021

Aus gegebenem Anlass:

Wenn Ihr Tier an aktuellen, akuten Atemwegsproblemen leidet, wie Niesen, Husten, Nasenausfluss etc, UND

Sie selbst oder jemand aus Ihrem Haushalt wegen einer aktiven SARS-CoV-2 in der letzten Zeit in Quarantäne war, teilen Sie uns das bitte UNBEDINGT unaufgefordert bei Terminvereinbarung mit.
 
Selbst wenn Ihr PCR-Test nach der Quarantäne negativ war, könnte es sein, dass sich Ihr Tier bei Ihnen angesteckt hat und das Virus immer noch ausscheidet.
 
Insbesondere die B1.1.7 Variante scheint hier eine Rolle zu spielen.
 
Natürlich werden wir Ihr Tier behandeln – keine Frage!
 
Es geht leider dennoch eine potentielle Infektionsgefahr für andere Kunden
und
für die TFAs und die behandelnden Tierärzte davon aus.

Auch an niesende Tiere müssen wir nahe ran ;).
 
Damit wir die Chance haben, uns rechtzeitig darauf einzustellen und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen können, sind wir auf IHRE Mithilfe und Ihr Mitdenken angewiesen. Leider werden weder Ihr Arzt noch Ihr Gesundheitsamt Sie darauf hinweisen!
 
Vielen Dank !
 
 

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Wichtige Impfungen für Kaninchen fällig

Jamba und seine Freunde müssen zum Tierarzt, obgleich alle Tiere gesund und munter sind. Es ist Zeit für die Impfung! Und dabei ist es ganz gleich, ob die Langohren ausschließlich in der Wohnung leben, im Außengehege toben können oder ganzjährig im Freien wohnen, denn: Erreger können auch von Draußen in die Wohnung gelangen. Geimpft wird gegen Myxomatose sowie gegen RHD 1 und 2. Es handelt sich um Krankheiten mit tödlichem Ausgang.

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