News & Wissenswertes 2019

Kater Elvis erzählt: Mikado für Tiere

Wochenende. Alles schläft. Ich liege – so wie es sich für einen Königskater gehört – auf dem weichen großen Kopfkissen meines Frauchens. Mein Frauchen daneben. Auf meinem Frauchen liegt Katze Charlotte, die sich auf dem Oberbett eingerollt hat. Langsam öffne ich meine Augen und schaue zu meiner Rechten. Am Bett stehen die Körbchen von Mops Bully, der unsäglich vor sich hinschnarcht, und Niquita, die auf dem Rücken liegend träumt und offensichtlich mit ihren Pfoten Luftbälle balanciert.

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Starker Juckreiz? Räude könnte die Ursache sein

Sie ist wohl längere Zeit in Vergessenheit geraten: die Sarcoptes-Räude. Doch im Zuge vermehrter Meldungen von Jagdverbänden zur Sichtung eines räudigen Fuchses rückt die Erkrankung auch bei Hundehaltern in den Fokus. Denn: Nicht nur durch „Tierkontakt“ ist im Wald eine Übertragung möglich, sondern auch indirekt durch Kontakt mit abgefallenen Hautresten oder Schuppen des Fuchses. Die Übertragung von Hund zu Hund passiert dann beim Gassigang schnell.

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Kater Elvis erzählt: Workshop für die Truppe

Ständig verlegt mein Frauchen die Fernbedienung. Was daran so wichtig sein soll, kann ich Ihnen übrigens nicht erklären. Nach kürzlichem Schnüffel-Workshop mit den Hunden entstand die Idee, den Viechern eine wertvolle Aufgabe zukommen zu lassen: Die Suche nach der Fernbedienung! Kluges Frauchen! Und? Tage, ach was sage ich: Wochen hat die Truppe geübt … Doch jetzt funktioniert‘s: Egal, wo das Teil liegt, die Doggies spüren es auf. Wunderbar.

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Tierarzt-Team hilft bei lästigen Parasiten

Immer mehr Tierhalter sind auf der Suche nach natürlichen – und damit vermeintlich weniger schädlichen – Methoden, um dem Parasitenbefall Herr zu werden. Doch bevor Sie Mittel an Ihrem Tier anwenden, sollten Sie dies mit Ihrem Tierarzt abklären. Zecken und Flöhe können Krankheitserreger wie Viren (u.a. FSME-Virus), Bakterien (u.a. Borrelien) oder Parasiten (Babesien oder Bandwürmer) übertragen. Eine schnelle und möglichst vollständige Wirkung ist daher eine essentielle Voraussetzung für den Schutz des Tieres.

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Kein „Freifahrtschein“ für schutzlose Welpen

Wer einen kleinen Welpen an seiner Seite hat, sollte bei Spaziergängen immer daran denken, dass es keinen generellen Welpenschutz gibt. Fremde Artgenossen zeigen sich meist tolerant, aber fremde Hunde können sich von dem kleinen Vierbeiner belästigt fühlen und ihn mit Kneifen oder sogar Beißen maßregeln wollen. Das bedeutet, der Kleine hat gegenüber fremden Hunden keinen „Freifahrtschein“.

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