News & Wissenswertes 2017

Erhöhtes Risiko zum Weihnachtsfest

Nicht immer endet die Spiellust von Katzen am Weihnachtsbaum glimpflich. Nicht immer bleibt es bei einem Chaos, das man mit einem Schmunzeln beseitigen könnte. Für Tiere sind scharfkantige Gegenstände und zerbrechliche Christbaumkugeln gefährlich. Sie können verschluckt werden oder die Samtpfoten äußerlich verletzen. Selbst Schoko-Anhänger mitsamt Stanniolpapier und Befestigungsdraht sind schon verschluckt worden.

Weiter lesen

In der Praxis: Einsatz der Strahlentherapie

Ein häufiger Grund für Tierarztbesuche sind Haut- und Unterhauttumore. Viele dieser Gebilde sind harmlos, dennoch ist es enorm wichtig, sie in der Praxis untersuchen zu lassen. Der Tierarzt kann durch Erfahrung und verschiedene Maßnahmen wie Röntgen, Ultraschall, Feinnadelbiospie oder Punktion den sinnvollsten Therapieweg empfehlen: Dies reicht von der Empfehlung zum Abwarten bis zur chirurgischen Entfernung und strahlen- oder chemotherapeutischer Nachbehandlung.

Weiter lesen

Nach dem Urlaub ist ein Check ratsam!

Nach der Reisezeit hat man das eine oder andere Reisesouvenir im Gepäck – leider oft eines der unangenehmen Art: Parasiten, die der mitreisende Hund sich am Urlaubsort „eingefangen“ hat. So beispielsweise Leishmanien, winzige Einzeller, die von Sandmücken mit dem Stich übertragen werden. Und: Das größte Risiko gab es im September zur Hauptflugzeit der Sandmücken.

Weiter lesen

Nierenschwäche früh genug erkennen

Ältere Katzen neigen zur Niereninsuffizienz. Tierhalter bemerken die Erkrankung oft zu spät, so dass die Nieren bereits unheilbar geschädigt sind. Erst wenn ca. 70 Prozent des Nierengewebes zerstört sind, treten die ersten Anzeichen der Erkrankung auf. Speziell bei Katzen bleibt die Niereninsuffizienz lange verborgen. Selbst eine vermehrte Wasseraufnahme oder häufiger Urinabsatz sind keine zwingenden Symptome.

Weiter lesen