News & Wissenswertes 2015

Wichtige Hinweise zu Weihnachten & Silvester

Weihnachten wünschen wir uns als entspannte und harmonische Zeit. Damit es nicht noch Kummer und Sorgen um das Haustier gibt und der Heilige Abend für Hund, Katze und Co. nicht in der Notaufnahme des Tierarztes endet, hier einige Tipps: Die Reste des Festbratens gehören nicht in den Futternapf! Das Fleisch ist häufig viel zu fett und stark gewürzt, außerdem können gegarte Gänse- und Entenknochen splittern und zu inneren Verletzungen führen oder Gräten vom Karpfen empfindliche Hunde- und Katzenmägen schwer verletzen.

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Seltsames Verhalten des Kaninchens

Micki zeigt ein ungewöhnliches Verhalten: Er dreht sich um seine Längsachse. Da Erkrankungen, die solche Symptome auslösen können, wie zum Beispiel Entzündungen des Innen- oder Mittelohrs, Ohrräude oder Hirnhautentzündung, ausgeschlossen werden können, wird bei Micki die Infektion des Erregers Encephalitozoon cuniculi diagnostiziert. Er löst bei Kaninchen neurologische Störungen aus.

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Wenn das Auge tränt

Wenn einmal das Auge des Tieres tränt, muss dies wie bei uns Menschen nicht unbedingt schlimm sein. Es kann beispielsweise durch einen Luftzug verursacht werden oder durch ein Insekt, das ins Auge gekommen ist. Doch Vorsicht: Tränenfluss beim Tier sollte gut beobachtet werden. Scheuen Sie sich nicht, frühzeitig einen Tränenfluss beim Tierarzt checken zu lassen, denn es gibt eine Vielzahl von Ursachen, die nicht harmlos sind.

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Winterpause für kleine Drachen

Wie alle Reptilien gehören auch Echsen zu den wechselwarmen Tieren: Sie können also ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren, sondern sind von der Temperatur der Umgebung abhängig. Arten wie Bartagame oder der Leopardgecko halten darum eine Winterruhe. In ihrer natürlichen Umgebung graben sich die Tiere dafür ein oder suchen geschützte Höhlen auf, wo sie den Winter überdauern. Ein Verhalten, das auch für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Terrarientieren von großer Bedeutung ist.

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Weitere Infos zum Welpenschutz

Viele Hundebesitzer machen sich keine Sorgen, wenn sie beim Gassigehen mit ihrem Welpen auf andere Hunde treffen – sie gehen davon aus, dass den Kleinen nichts passiert, da sie ja noch Welpenschutz genießen. Aber Vorsicht: Der Welpenschutz existiert nur im eigenen Rudel und auch da nur begrenzt. Er gilt nur unter Hunden, die blutsverwandt sind, und auch nur bei Welpen, die höchstens 14 Wochen alt sind. Dieser Welpenschutz dient dem Erhalt der eigenen Art und kann von fremden Hunden nicht erwartet werden.

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Keine Bäder für Meerschweinchen

Ein außergewöhnlicher Tag für die Meerschweinchen Maria und Felix: Sie sollen ein medizinisches Bad bekommen. Grundsätzlich gilt: Gesunde Meerschweinchen werden nicht gebadet. Zum einen ist ein Bad für Tiere keine angenehme Entspannung, im Gegenteil: Für die Tiere bedeutet es Stress. Zum anderen reizt Baden die Haut des Meerschweinchens und schadet dem Fettsäuremantel.

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