News & Wissenswertes

Ohrräude beim Kaninchen: tierärztliche Maßnahmen

Ohrräude beim Kaninchen: Was ist das eigentlich? Bei Kaninchen Charlotte hat der Tierfreund Schuppen am Ohr festgestellt. Ein zweites Tier hatte bereits Ekzeme am Langohr. Vorsorglich geht es in die Tierarztpraxis. Die Diagnose: Ohrräude (Psoroptes cuniculi). „Ohr … was? Ist das schlimm?“ Ja – aber nur wenn nichts unternommen wird. Es handelt sich um eine Milbenart.

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Harngries bei der Katze: Frühzeitig abchecken lassen

Harnsteinbildung ist eine häufige Ursache bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege wie z.B. Harngries bei der Katze. Da Stubentiger die Erkrankung äußerst gut zu verbergen wissen, merkt es der Tierhalter oft erst, wenn sich die Katze bereits in einem akuten Zustand befindet. Verschließt nämlich ein Stein die Harnröhre, kann das Tier keinen Urin mehr absetzen – eine lebensbedrohliche Notfallsituation.

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Tricks zur Wasseraufnahme: Wie Sie Ihre Katze animieren

Wenn Katzen zu wenig trinken und dann auch noch überwiegend Trockenfutter fressen, drohen Nierenprobleme oder Blasensteine. Deshalb ist es ein guter Beitrag zur Gesundheitsprophylaxe, die Katze zum Trinken zu animieren. Sie fragen sich: „Wie soll das gehen?“. Wenn Sie Ihr Tier beobachten und mehrere Möglichkeiten ausprobieren, werden Sie herausfinden, wie es zum Trinken zu bewegen ist. Wir haben Ihnen einige wertvolle Tipps zusammengestellt: 

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Verträglichkeit von Kaninchen: Wie klappt es am besten

Kaninchen sind soziale Tiere, die in der Natur in Gruppen leben und Geselligkeit lieben. Es ist darum Tierquälerei, die drolligen Langohren allein zu halten. Es sollten immer mindestens zwei Kaninchen zusammen gehalten werden. Ein Meerschweinchen ist kein geeigneter Sozialpartner, da es einer völlig anderen Tiergruppe angehört und anders kommuniziert.

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Schilddrüsenüberfunktion Katze: Gefährlich lange unentdeckt

Die Schilddrüsenüberfunktion (feline Hyperthyreose) gilt als häufigste hormonelle Störung bei der älteren Katze. Ursächlich sind in den meisten Fällen gutartige Knoten bzw. tumoröse Veränderungen, die in den Schilddrüsenlappen zu finden sind. Es kommt zu einer vermehrten Ausschüttung der Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3), die den Organismus stark belasten. Meist wertet der Tierhalter die langsame Veränderung am Tier eher als harmlose Alterserscheinung, weshalb die Erkrankung gefährlich lange unentdeckt bleibt.

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Krallen schneiden beim Hund: So wird es gemacht

Das Krallen schneiden beim Hund ist eine wichtige Pflegemaßnahme, die jedoch oft mit Stress und Angst sowohl für den Hund als auch den Besitzer verbunden ist. Viele Hunde wehren sich, wenn ihre Krallen gekürzt werden sollen, weil sie in der Vergangenheit schmerzhafte Erfahrungen gemacht haben. Dabei ist das Krallenschneiden selbst nicht grundsätzlich unangenehm – Probleme entstehen vor allem durch falsche Techniken.

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Besonderheiten bei einer OP am Heimtier

Die tierärztlichen Möglichkeiten, kleine Heimtiere zu operieren, sind gewachsen, z.B. bei Eingriffen an Kiefer und Zähnen. Die Narkose ist bei den kleinen Wesen ein wichtiges und entscheidendes Thema. Es stehen unterschiedliche Narkosemethoden zur Verfügung, sowohl Mehrstufennarkosen und kombinierte Injektionsnarkosen als auch Gas-Narkosen – Ziel ist es, für die Tiere, die ein geringes Körpergewicht mitbringen, das Risiko der Anästhesie so gering wie möglich zu halten.

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Möglichkeiten Tumoren zu begegnen

Ein häufiger Grund für Besuche in Kliniken und Praxen sind Haut- und Unterhauttumore. Viele dieser Gebilde sind harmlos, dennoch ist es enorm wichtig, sie untersuchen zu lassen. Tierärzte:innen können durch Erfahrung und verschiedene Maßnahmen wie Röntgen, Ultraschall, Feinnadelbiospie oder Punktion den sinnvollsten Therapieweg empfehlen: Dies reicht von der Empfehlung zum Abwarten bis zur chirurgischen Entfernung und strahlen- oder chemotherapeutischer Nachbehandlung.

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