News & Wissenswertes

Tricks zur Wasseraufnahme: Wie Sie Ihre Katze animieren

Wenn Katzen zu wenig trinken und dann auch noch überwiegend Trockenfutter fressen, drohen Nierenprobleme oder Blasensteine. Deshalb ist es ein guter Beitrag zur Gesundheitsprophylaxe, die Katze zum Trinken zu animieren. Sie fragen sich: „Wie soll das gehen?“. Wenn Sie Ihr Tier beobachten und mehrere Möglichkeiten ausprobieren, werden Sie herausfinden, wie es zum Trinken zu bewegen ist. Wir haben Ihnen einige wertvolle Tipps zusammengestellt: 

Weiter lesen

Verträglichkeit von Kaninchen: Wie klappt es am besten

Kaninchen sind soziale Tiere, die in der Natur in Gruppen leben und Geselligkeit lieben. Es ist darum Tierquälerei, die drolligen Langohren allein zu halten. Es sollten immer mindestens zwei Kaninchen zusammen gehalten werden. Ein Meerschweinchen ist kein geeigneter Sozialpartner, da es einer völlig anderen Tiergruppe angehört und anders kommuniziert.

Weiter lesen

Schilddrüsenüberfunktion Katze: Gefährlich lange unentdeckt

Die Schilddrüsenüberfunktion (feline Hyperthyreose) gilt als häufigste hormonelle Störung bei der älteren Katze. Ursächlich sind in den meisten Fällen gutartige Knoten bzw. tumoröse Veränderungen, die in den Schilddrüsenlappen zu finden sind. Es kommt zu einer vermehrten Ausschüttung der Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3), die den Organismus stark belasten. Meist wertet der Tierhalter die langsame Veränderung am Tier eher als harmlose Alterserscheinung, weshalb die Erkrankung gefährlich lange unentdeckt bleibt.

Weiter lesen

Krallen schneiden beim Hund: So wird es gemacht

Das Krallen schneiden beim Hund ist eine wichtige Pflegemaßnahme, die jedoch oft mit Stress und Angst sowohl für den Hund als auch den Besitzer verbunden ist. Viele Hunde wehren sich, wenn ihre Krallen gekürzt werden sollen, weil sie in der Vergangenheit schmerzhafte Erfahrungen gemacht haben. Dabei ist das Krallenschneiden selbst nicht grundsätzlich unangenehm – Probleme entstehen vor allem durch falsche Techniken.

Weiter lesen

Besonderheiten bei einer OP am Heimtier

Die tierärztlichen Möglichkeiten, kleine Heimtiere zu operieren, sind gewachsen, z.B. bei Eingriffen an Kiefer und Zähnen. Die Narkose ist bei den kleinen Wesen ein wichtiges und entscheidendes Thema. Es stehen unterschiedliche Narkosemethoden zur Verfügung, sowohl Mehrstufennarkosen und kombinierte Injektionsnarkosen als auch Gas-Narkosen – Ziel ist es, für die Tiere, die ein geringes Körpergewicht mitbringen, das Risiko der Anästhesie so gering wie möglich zu halten.

Weiter lesen

Möglichkeiten Tumoren zu begegnen

Ein häufiger Grund für Besuche in Kliniken und Praxen sind Haut- und Unterhauttumore. Viele dieser Gebilde sind harmlos, dennoch ist es enorm wichtig, sie untersuchen zu lassen. Tierärzte:innen können durch Erfahrung und verschiedene Maßnahmen wie Röntgen, Ultraschall, Feinnadelbiospie oder Punktion den sinnvollsten Therapieweg empfehlen: Dies reicht von der Empfehlung zum Abwarten bis zur chirurgischen Entfernung und strahlen- oder chemotherapeutischer Nachbehandlung.

Weiter lesen

Atemprobleme beim Hund ernst nehmen

Mischling Paul röchelt häufig, wenn es auf „Gassitour“ geht. Ein solches Verhalten kann viele Ursachen haben. Doch bevor eine mögliche Verschlimmerung umfangreiche und kostspielige Maßnahmen in der Praxis/Klinik nach sich ziehen, ist es klüger, solche Anzeichen ernst zu nehmen und abchecken zu lassen. Es gibt mehrere Wege der Diagnostik, bei Paul wurde eine endoskopische Atemwegsspiegelung durchgeführt, wobei eine Kehlkopflähmung (Larynxparalyse) festgestellt wurde.

Weiter lesen

Ohrenentzündung beim Hund: Diagnostik und Behandlung

Bilder von chronischen Ohrenentzündungen bei Hunden begegnen uns leider regelmäßig. Einseitige oder auch beidseitige Ohrenentzündungen sind niemals als normal anzusehen und erfordern eine konsequente und gründliche Diagnostik sowie gezielte Behandlung. Eine Ohrenentzündung beim Hund hat oft vielschichtige Ursachen, die jedoch häufig auf dieselben Probleme zurückzuführen sind: Bakterien und Hefen breiten sich aus, weil das Hautmilieu im Ohr gestört ist – in vielen Fällen ausgelöst durch eine Futtermittelunverträglichkeit. Diese Mikroorganismen verursachen eine Entzündung, die zu einer Verdickung der Haut führt, was den Kreislauf von Schmerz und Entzündung weiter antreibt.

Weiter lesen

Ein ehrliches Stellenangebot für TFA, Tiermedizinische Fachangestellte, Tierarzthelfer und Tierarzthelferinnen (m/w/d)

Eine ehrliche Stellenanzeige

Wir wollen in unserer Kleintierpraxis gerne zwei TFA Stellen neu besetzen.

Bevor es losgeht ist uns eines wichtig!

Über allem steht, dass wir menschlich zueinander passen müssen. Die Chemie auf beiden Seiten muss zu 100% stimmen und es muss auf beiden Seiten den „Will-haben-🥰😍-Effekt“ geben. Wir brauchen die gleiche Empathie und das gemeinsame Verständnis von guter Tiermedizin – für unsere Patienten und unser Team.

Was wir technisch anbieten, kann jeder auf unserer Website ganz einfach nachlesen.

Dabei ist das gar nicht so wichtig.

Viel wichtiger ist, WER und WIE wir sind und WER und WIE Sie sind.

Weiter lesen