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Ein ehrliches Stellenangebot für TFA, Tiermedizinische Fachangestellte, Tierarzthelfer und Tierarzthelferinnen (m/w/d)

Eine ehrliche Stellenanzeige

Wir wollen in unserer Kleintierpraxis gerne zwei TFA Stellen neu besetzen.

Bevor es losgeht ist uns eines wichtig!

Über allem steht, dass wir menschlich zueinander passen müssen. Die Chemie auf beiden Seiten muss zu 100% stimmen und es muss auf beiden Seiten den „Will-haben-🥰😍-Effekt“ geben. Wir brauchen die gleiche Empathie und das gemeinsame Verständnis von guter Tiermedizin – für unsere Patienten und unser Team.

Was wir technisch anbieten, kann jeder auf unserer Website ganz einfach nachlesen.

Dabei ist das gar nicht so wichtig.

Viel wichtiger ist, WER und WIE wir sind und WER und WIE Sie sind.

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Knoten bei Tieren – gutartig oder bösartig?

In unserer Praxis sehen wir regelmäßig Patienten, bei denen die Besitzer eine Verdickung oder einen Knoten entdeckt haben. Die dringende Frage lautet dann oft: Ist es etwas Harmloses oder eine ernstere Veränderung? Um das sicher zu beurteilen, verlassen wir uns nicht nur auf das Abtasten, sondern entnehmen eine Gewebeprobe und untersuchen diese unter dem Mikroskop.

Diese Prozedur ist wenig invasiv und birgt kaum Risiken für das Tier. Mit einer feinen Nadel wird eine kleine Anzahl von Zellen aus dem Knoten entnommen. Dabei wird darauf geachtet, den Stichkanal so zu legen, dass er bei einer möglichen späteren Operation problemlos entfernt werden kann. Das Risiko, Tumorzellen zu verschleppen, ist in den meisten Fällen minimal. Es besteht auch keine signifikante Gefahr, dass sich die Tumorzellen im Körper ausbreiten.

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Testlauf: Imitierte Kastration auf Zeit

Ob die Kastration eines Rüden vonnöten ist, muss tierärztlich entschieden werden. Medizinische Aspekte und wie sehr das Tier unter seinem Hormonhaushalt leidet, spielen eine Rolle. Viele Hundehalter denken darüber nach, ihren Vierbeiner kastrieren zu lassen. Meist steckt dahinter nicht nur der Wunsch, die Fortpflanzungsfähigkeit zu unterbinden, sondern auch die Hoffnung auf weniger „Rüdenverhalten“ wie Aufreiten, Streunen oder Markieren. Doch nach der OP verschwinden die unerwünschten Verhaltensweisen oftmals nicht wie erhofft. Ebenso kann der Eingriff bleibende Nebenwirkungen haben.

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Häufige Erkrankung beim älteren Hund

Rüde Marvin kommt tagsüber nicht so recht in Schwung, findet sein Tierbesitzer. Zuweilen hustet Marvin. Sein Herrchen lässt ihn vorsorglich in der Tierarztpraxis durchchecken. Bereits das Abhören von Herz und Lunge mittels Stethoskop lässt den Tierarzt vermuten, dass eine Herzklappe nicht richtig schließt.

Besonders bei älteren Hunden ist die so genannte Mitralklappenendokardiose eine häufige Herzerkrankung. Die Mitral- und Trikuspidalklappe trennen die Vorhöfe der linken und rechten Herzseite von den jeweiligen Herzkammern. Sie ermöglichen den Einfluss des Blutes in die Herzkammern, verhindern einen Rückfluss des Blutes in die Vorhöfe.

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Symptom-Erkennung: Prüfen Sie die Pfotenballen

Meerschweinchen Rosi hat gerötete Pfotenballen. Die Haut scheint dünn wie Papier zu sein und ist schuppig. Was könnte das nur sein? Der Praxisbesuch bringt Klärung: Es handelt sich um eine Ballenentzündung, die so genannte Pododermatitis. Fehlbelastungen der Füße durch zu lange Krallen sowie Fehler in der Fütterung und in der Haltung der Meerschweinchen gehören zu den häufigsten Ursachen.

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